Thema von dievonny im Forum Alles was noch nicht e...
Ich habe viele Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines: "Ein Herz, welches zu allem bereit ist".
Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann. "Weil der Rest liegt an dem anderen".
Ich habe gelernt, dass es nicht wichtig ist, was Leuten passiert, sondern was sie daraus machen. Ich habe gelernt, dass man immer jemanden mit lieben Worten verlassen sollte."Denn es könnte das letzte mal sein, dass du ihn siehst".
Ich habe gelernt, dass du noch lange weitermachen kannst, nachdem Du dachtest, es geht nicht mehr.Ich habe gelernt, dass es Menschen gibt, die Dich aufrichtig lieben, aber nicht wissen, wie sie es zeigen sollen.
Ich habe gelernt, dass nicht die Einsamkeit schlimm ist, sondern die Erkenntniss, sich in einem Menschen geirrt zu haben. Manche Menschen treten einem auf den Fuß und entschuldigen sich. "Andere Menschen treten einem mitten ins Herz und merken es nicht einmal".
Ich habe gelernt, dass wenn Dich jemand verletzt, Dich betrügt oder Dir dein Herz bricht, Du Ihm vergeben sollst. Denn er hat Dir dabei geholfen, eine Lektion über Vertrauen zu lernen und Dir gezeigt wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein, wenn Du Dein Herz öffnest.
Ich habe gelernt, Leid zu ertragen, Schmerzen zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen. Aber nur um den anderen zu zeigen, dass es mir "Gut" geht und um sie Glücklich zu machen.
Ich habe gelernt, dass es nicht immer reicht, wenn andere Dir verzeihen. "Manchmal musst Du lernen, Dir selber zu verzeihen". Ich habe gelernt, dass sich Dein Leben innerhalb von Minuten ändern kann durch den Menschen, den Du von Herzen geliebt hast..
Ich habe gelernt, dass egal wie sehr Dein Herz gebrochen ist, die Welt sich wegen Deines Kummers nicht aufhört zu drehen.
Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche kümmert es nicht.
Ich habe gelernt, dass Menschen in unser Leben kommen und wieder verschwinden, doch andere bleiben eine Weile, hinterlassen Fingerabdrücke in unserem Herzen und wir werden niemals mehr die gleichen sein wie früher.
Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen: "Aber nur Sekunden um es zu zerstören". Ich habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast. Ich habe gelernt, dass wahre Freundschaft selbst über große Entfernungen hinweg Bestand hat: "Das selbe gilt für die wahre Liebe". Ich habe gelernt, dass es viele Wege gibt, sich zu verlieben und verliebt zu bleiben.
Ich habe gelernt, dass Menschen, die dir viel im Leben bedeuten, dir oft viel zu früh genommen werden. "Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus".
Ich habe gelernt, dass, obgleich das Wort Liebe viele unterschiedliche Bedeutungen hat, es an Wert verliert, wenn es übermäßig benutzt wird. Ich habe gelernt, dass du nicht eifrig versuchen solltest, ein Geheimnis herauszufinden. "Es könnte dein Leben für immer verändern".
Ich habe gelernt, dass zwei Leute, die genau die gleiche Sache betrachten, etwas total unterschiedliches sehen können.
Ich habe gelernt, dass man niemals "Ich Liebe Dich" sagen soll, wenn man es nicht so meint: "Denn der andere könnte daran Zerbrechen!".
Ich habe gelernt, dass wenn sich zwei Menschen streiten, es nicht heißt, daß sie sich nicht lieben. Und nur weil sie sich nicht streiten, heißt es nicht, daß sie es nicht müßten.
Ich habe gelernt, dass egal, wie heiß und berauschend eine Beziehung anfangs ist, die Leidenschaft vergeht. "Dort hätte besser etwas anderes stattgefunden!".
Ich habe gelernt, dass Du in einem klitzekleinen Moment etwas tun kannst, das Dir Dein ganzes Leben lang Kummer bereitet.
Ich habe gelernt, dass Reife mehr damit zu tun hat, was man für Erfahrungen im Leben gemacht hat und was man daraus gelernt hat, als wie viele Geburtstage man gefeiert hat.
Ich habe gelernt, dass man nie einem Kind wenn man das Versprechen nicht halten kann sagen sollte, wie sehr man es Liebt und wenn man geht, man immer für das Kind da sei. Wenige Dinge sind erniedrigender und welche Tragödie wäre es, wenn das Kind es glauben würde. "Denn Kinderseelen sind sehr zerbrechlich!".
Ich habe gelernt, dass wir verantwortlich sind für das, was wir tun, gleichgültig wie wir empfinden.
Ich habe gelernt, dass Schreiben sowie Reden emotionalen Schmerz erleichtern kann.
Ich habe gelernt, dass in Deinem Leben ein Zeitpunkt kommt, wo Du Realisieren wirst "Wer Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird!".
Ich habe gelernt, dass man sich keine Gedanken über die Menschen aus seiner Vergangenheit machen soll, denn es gibt einen Grund, warum sie es mit Dir nicht in die Zukunft geschafft haben.
Ich habe gelernt, dass es eine traurige Tatsache im Leben ist, dass Du jemandem begegnest, der dir viel bedeutet, um aber am Ende herauszufinden, dass man nicht für einander geschaffen ist und Du Ihn loslassen musst.
Ich habe gelernt, dass es nur eine Minute dauert, sich in jemanden zu verlieben, eine Stunde um jemanden zu mögen und einen Tag um jemanden zu Lieben. "Dagegen dauert es ein Leben lang jemanden zu vergessen!".
Ich habe gelernt, dass es wahr ist, dass wir nicht wissen was wir haben, bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen was wir vermissen bis es erscheint.
Ich habe gelernt, dass die Vergangenheit Geschichte und die Zukunft ein Geheimniss ist. "Aber jeder Augenblick ist ein Geschenk des Lebens!".
Ich habe gelernt, dass Narben auf dem Körper bedeuten, dass man gelebt hat. Aber Narben auf der Seele bedeuten, dass man geliebt hat.
Ich habe gelernt, dass Zufall und Schicksal sehr dicht beieinander liegen und man immer zuerst "Nachdenken" sollte, bevor man "Handelt". Wenn ich lächle heißt es nicht, dass ich glücklich bin. "Ich habe schon so oft gelacht um nicht weinen zu müssen!".
Von Frauen vergöttert von Männern gehasst Geld in Bordellen und Kneipen verprasst Geil wie die Tiere hart wie Eichenholz ja das sind wir die Stammtischprolls
Stammtischprolls ja das sind wir können nicht mehr ohne Bier können ohne EAU DE TOILLETTE Lieblingszustand total fett Stammtischprolls ja so soll’s sein steh’n für Skins und Oi- Punks ein Stammtischprolls für jedermann solange man mithalten kann
Es ist sinnlos mir im Weg zu stehen , die Wege die ich gehen möchte werde ich auch gehen deinen Beistand den brauch ich nicht denn meine Ziele die ich setze die drehen sich nicht um dich
2x Ref.
Es geht einfach nur um mich und was du davon hälst interessiert mich nicht um mich , und ob ich arrogant bin entscheide immer noch ich
Ich soll dich akzeptieren doch du, du tust es nicht eben redest du mit mir jetzt schon über mich du läufst auf heißer Asche verbrenn dir nicht die Sohlen packe deine Koffer dich soll der Teufel holen
Ihr wollt mir erzählen was ich tun und lassen darf doch hab ich euch danach gefragt verwirklicht Träume baut auf Strategien doch zwingt mich nicht mit euch zu ziehen
Ref.
Es ist gut so wie es ist so wie es ist so wie ich bin was ihr von mir erwartet kommt mir nicht in den Sinn ich bin ich geblieben ein Skin ein Stammtischproll und ich werd es bleiben und nicht das was ich soll
Verlorene Freunde durch Tod durch Arroganz das Schicksal nahm uns den letzten Tanz zu oft am Boden dadurch fast aufgegeben doch es ist und bleibt mein Leben
Er war einer von uns doch das ist jetzt vorbei die Freundschaft die wir hatten ist ihm heute einerlei er hat andere gefunden die mit ihm den Frust erschlagen sie geben ihm Drogen er brauch nur dafür bezahlen
2x Ref.
Oh was ist aus dir geworden für immer Skinhead wollst du sein du hast jetzt andere Freunde ziehst dir Technomucke rein sechs sieben Pillen am Wochenende die Dosis brauchst du schon Junge denk mal nach das ist doch blanker Hohn
Ich sehe dich öfter auf der Straße total verpeilt läufst du vorbei der starre Blick in deinen Augen zeugt von Drogenschmeißerei erkennst nicht mehr die Leute die dir früher wichtig warn du bist jetzt anders drauf als noch vor ein paar Jahren
Ich steh vor meiner Tür hab den Schlüssel verloren die Wut steht mir im Hals nein bis über beide Ohren der Tag der war schon mies und jetzt komm ich hier nicht rein ich hab den Schlüssel verloren das kann doch wohl nicht sein
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3x ich hab den Schlüssel
Dann geh ich noch mal los krabbele den Heimweg ab da kommt ein alter Kumpel die Straße herab er schaut mich an und fragt was ist aus dir geworden ich schrei ihn nur an ich hab den Schlüssel verloren
Nach stundenlanger Suche frag ich mich was das soll ich geh in die Kneipe sie ist noch rammelvoll alle stockbesoffen und alle tun sie murren ich frag was ist los wir haben den Schlüssel verloren
Wo liegt der Sinn in meinem Leben hat mich jemand gefragt das ich hier existieren will Leben von Tag zu Tag Ungewiss die Zukunft Leben um zu Sterben einmal blüht die Rose danach wird sie verderben
4x Ref.
Sag mir einer von euch den Sinn des Lebens zeig mir den Menschen der ihn kennt denn ich suche ihn vergebens
Geldgier korrupte Menschen ein Leben ist nichts wert Zahlen sind das was zählt wer anders denkt der denkt verkehrt Menschen töten Menschen nur der Stärkste überlebt ein Naturgesetz nur hier wird es verdreht
Man wird geboren groß gezogen, der eine gut der andere schlecht doch was man auch macht man macht es eh niemanden Recht. Du kommst zur Schule da wird dir beigebracht, das wie man was erreichen kann, es am besten selber schafft komm stehe deinen Mann.
Ref.
Jeder ist sich selbst der nächste scheiß auf Charakter und Moral, wenn du am Boden liegst ist es den anderen doch egal. Das Leben ist nicht immer fair, das hat wohl jeder schon erlebt doch eines das ist sicher das es immer weiter geht.
Später Alltag, Arbeit, Buffen Tag für Tag Geld musst du allein verdienen das wirft dir keiner nach. Dein Leben mach alleine klar so wie es dir gefällt das das nicht leicht ist, ist dir klar doch so bist du ein Held.
Er war ein Mensch wie du und ich, ging schuften fürs täglich Brot. Da kam ein Mann der ihm erzählte das jemand unserer Land bedroht. Er liebte sein Vaterland und sagte ich steh dafür ein. Ich geh mit an die Front um wieder frei zu sein.
Ref. 2x
Für die Freiheit wollt er kämpfen. Für die Freiheit wollt er sterben. Er hat gekämpft und ist gestorben, aus Freiheit ist nichts geworden.
Er war schon immer etwas anders tat immer das was ihm gefällt. Seine Freiheit war ihm wichtiger als alles Geld der Welt. Er versuchte zu entfliehen von Gesellschaft und Verbot. Mit der Waffe Heroin doch sie brachte ihm den Tod.
Zwei verschiedene Menschen in einer anderen Zeit. Beide waren sie für die Freiheit zum sterben bereit. Doch warum sollte man sterben um die Freiheit näher zu bringen. Kommt wir packen´s an und werden die Herrschenden bezwingen.
Seit Tagen nichts zu saufen Schnaps und Bier. Es zuckt in meinem Kopf ein Feuer brennt in mir. Dieser Schmerz, das Leid macht mich verrückt, gebt mir Alkohol ich verreck.
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Alkohol, kann ohne dich nicht existieren. Alkohol, kann mich von dir nicht distanzieren. Alkohol, dieses Feuer brennt in dir. Alkohol, Schnaps und Bier.
Jetzt endlich ist’s soweit. Nun ist es hier. Ihr wisst schon was ich meine Schnaps und Bier. Das Feuer ist erloschen, mein Hirn denkt wieder klar, Schnaps und Bier, Schluckimpfung, Sex oral.
Ich glaub nicht an den Gott scheiß auf die Kirche Vatikan der Mensch er ist ein Tier und stirbt wie jedes irgendwann zieht euch zurück in den Glauben versteckt euch vor euch selbst nein ich bleib in der Hölle weil es mir hier so gut gefällt
Ref.
Die Hölle ist die Erde was habt ihr denn gedacht der Teufel das Geld das Feuer die Macht eure Religionen der Glaube Phantasie den Gott den ihr sucht den findet ihr nie.
Ich glaub schon jeder hat davon geträumt mal ganz oben zu stehen Die Welt in der wir leben mit anderen Augen zu sehn Den Alltag vergessen wie es deiner Umwelt geht Einmal derjenige sein der über allen Dingen steht
Glauben tut man vieles vielleicht ist man naiv Vielleicht auch gerade deshalb läuft im Leben soviel schief Doch die die Fehler machen sie sich selber eingestehen Sind nicht Gott und auch nicht König doch nicht wie sie unser Problem.
Ref.
Einmal Gott einmal König einmal derjenige sein Dem alles scheiß egal ist einmal ein Schwein Einmal Gott einmal König einmal derjenige sein Dem alles scheiß egal ist einmal ein Schwein
Das Feuer war niemals abgebrannt, die Glut im Herzen treibt uns voran Scheiß` auf alles was einmal war, es ist Geschichte, wir sind wieder da!
Aus der Hölle ganz hoch hinaus, keine Lüge hält uns mehr auf. Viel zu oft haben wir uns verrannt, an den Mauern, die nur Du brechen kannst.
Das ist die Zeit, die Zeit des Erwachens Aus der Lethargie, die unser Leben bestimmt Das ist die Zeit, die Zeit des Erwachens Vergesst es nie, es ist Eure Zeit die verrinnt …
Das Paradies warf oft seine Schatten, es war nie einfach, wir waren alles, was wir hatten. Das, was wir wollten haben wir getan, komm mit uns, und tanz auf dem Vulkan!
Das ist …
Dieses Lied hat viel geschafft Dieses Lied, es gibt mir Kraft Ganz egal, was vor mir steht Es hindert mich nicht an meinem Weg
Die Koffer sind gepackt und ich fühle mich noch nackt, weiß nicht welches Kleid mir steht und wohin die Reise geht, bin mir nur sicher, ich muss weg, denn ich lebe hier versteckt, habe mich an dich verschenkt, weiß nicht ob es noch in mir brennt
Lass mich gehen, lass mich fort - an einen anderen Ort Vielleicht finde ich zu mir, vielleicht kehre ich zurück zu Dir, vielleicht wird es anders sein, vielleicht bleibe ich allein
Sehsucht heißt das alte Ziel, oder verlange ich zuviel? Worte sind uns nicht genug, wir leben unseren Selbstbetrug Es liegt nicht nur an dir, vielleicht genüge ich auch mir, haben das Wichtigste versäumt, vielleicht haben wir nur geträumt …
Ich sitze hier und schreibe, ich schreibe dieses Lied, ist es nur für mich, oder mach ich es, weil es Dich gibt? Handeln wir gegen unseren Willen, wenn wir tun, was man verlangt? Kannst Du manchmal nicht schlafen, machen Deine Gedanken Dich krank?
Gehst Du in Dich hinein, brennt in Deiner Seele ein Licht? Erkennst Du Schatten auf Deinen Gedanken, spürst Du, wenn etwas zerbricht? Glaubst Du jedes Wort, an alles was man Dir zeigt? Möchtest Du manchmal schreien, wenn alles andere schweigt?
Wie stark ist Dein Glaube an das, was Du tust? Wie stark ist Dein Glaube, findest Du das, was Du suchst? Ist nicht manchmal weniger mehr? Ist alles, was Du tust etwas wert?
Es ist Nacht, Du bist wieder allein, mit dem Stachel der in Dir lebt, mit Wunden die nie heilen. Es hält Dich wach und Du spürst in Dir diese grenzenlose Sehnsucht, nach einem Ort jenseits von hier.
Du fragst Dich oft: „Wann ist es vorbei?“ Wo ist die Insel in Deiner Odyssee, welcher Ort macht Dich frei? Folge der Spur, nimm Dir die Zeit, für den Weg, den Deine Träume gehen. Wann holst Du sie ein?
Sag´ mir was Du willst! Ich will mit Deiner Seele ficken, sag´ mir was Du willst! Was können wir denn schon verlieren? Lass uns so verrückt sein, lass uns vom Leben probieren!
Es ist nicht leicht, doch vertraue mir und schenk mir Dein Geheimnis, mach´ mich zu einem Teil von Dir! Eine Garantie kannst Du nicht erzwingen, doch nur das, was Du versuchst, kann Dich weiterbringen …
Sag´ mir was Du willst! Ich will mit Deiner Seele ficken, sag´ mir was Du willst! Was können wir denn schon verlieren? Lass uns so verrückt sein, lass uns vom Leben probieren!
Du hast nie gefühlt, wie eine Frau fühlt Deine Träume wurden fortgespült Erinnerungen sind wie ein dunkles Loch Dein Mund ist stumm und du schreist doch
Dein Gesicht verbirgt sich hinter einer Maske Du konntest dich einfach nicht befreien Gegenwärtig ist seine Fratze Selbst bei deiner Mutter warst du allein
Ich sehe wieder, wie alles anfing Kindheit wurde mir aberkannt Kinder sahen, was sie nie hätten sehen dürfen Schuld hat sich in ihre Seelen gebrannt
Schatten liegen auf meinem Leben Was passierte verstehe ich erst jetzt Geschehenes will nicht mehr gehen Zu tief wurde ich verletzt
Viele Jahre brachten keine Erlösung Dein Begleiter war die Pein Dein Innerstes ließ dich nie ruhen Nun endlich darfst du schreien